Bipolare Störung in der Partnerschaft – Emmas Erfahrungen

bipolare Störung Partnerschaft

Himmelhochjauchzend – zu Tode betrübt

Himmelhochjauchzend, zu Tode betrübt – in diesem Spannungsfeld leben Manisch-Depressive, Menschen, die von der Diagnose Bipolare Störung betroffen sind. Depressive Phasen durchleben zu müssen, geht schon richtig an die Grenzen. Was es aber bedeutet, derart heftige Abstürze zu verkraften, wie es Manisch-Depressive tun müssen, vermag wohl nur nachzuvollziehen, wer so etwas selbst schon einmal hautnah erlebt hat. Nicht nur die Betroffenen, auch die nächsten Angehörigen, insbesondere die Lebenspartner werden unbarmherzig mitgenommen auf eine ungewollte Achterbahnfahrt der Gefühle. Und am Ende sehen sie sich dem Ganzen, so wie die Betroffenen auch, zumeist hilflos ausgeliefert.


Emmas Partner ist bipolar

Emma ist gerade in so einer für sie kaum aushaltbaren Lebenssituation und versteht die Welt nicht mehr. Was gestern noch galt, soll heute plötzlich so gar nichts mehr wert sein? Bipolare Partner zu haben, bzw. in einer Partnerschaft in der sich eine bipolare Störung breit macht, zu leben, ist eine echte Herausforderung. Sie bringt nicht nur die manisch Depressiven selbst, sondern irgendwann immer auch die Angehörigen an ihre Grenzen. Emma erzählt…

Hallo Zusammen,

Zuerst einmal möchte ich Euch sagen, dass ich noch niemals so unendlich viele passende Worte zu diesem Thema und auch zu meiner momentanen Situation gefunden habe. All diese Worte tun mir grade in all der Verzweiflung so unglaublich gut weil ich weiß, dass es Menschen gibt, die Ähnliches durchmachen, die meine Situation nachvollziehen können und mir das Gefühl geben nicht alleine zu sein. Benno ich danke Dir für diesen Blog und ich danke allen für das Teilen Ihrer Geschichten und für jedes ehrliche Wort.

Meine Geschichte begann vor gut 3 Jahren mit der Liebe meines Lebens. Ich lernte meine Liebe, diesen wunderbaren Mann kennen und niemals zuvor fühle ich mich sooo sehr verstanden. Noch niemals fühlte ich mich sooo geliebt und gut aufgehoben, sooo sicher und angekommen. Ich hatte meinen Menschen, mein Gegenstück, meinen Mann gefunden. Das Beste an der Sache war, es ging Ihm mit mir genauso. Wir liebten einander sooo sehr und wir waren perfekt für den anderen. Ich wusste auch von Beginn an, dass Ihm sein Kopf immer mal wieder Schwierigkeiten bereitete, mein Schatz ist Hochsensitiv und hatte damit immer wieder zu kämpfen.

Im Zuge dieser Hochsensitivität traten bei Ihm auch immer leichte manisch-depressive Phasen auf. Dinge die für Ihn „gut“ waren, waren immer ein absolutes HERVORRAGEND und Dinge, die Mal nicht so liefen, zwangen Ihn immer relativ schnell in die Knie. Aber wir redeten immer viel, ich beschäftigte mich sehr viel mit dem Thema Hochsensitivität, um auch Ihn besser verstehen zu können. Ich wusste um diese Seiten und ich liebte auch diese Seiten an Ihm. Es fiel mir leicht Ihn so sein zu lassen wie er eben war und das spürte er auch. Wir lebten mit dieser Besonderheit und integrierten Sie in unser Leben, er nahm seine Hochsensitivität mit der Zeit immer mehr an und verfluchte sie nicht mehr. Ich dachte zu diesem Zeitpunkt, dass mit Liebe einfach sooo unglaublich viel möglich wäre.

Vor ca. 1 Jahr verstärkten sich dann aber die manisch-depressiven Phasen und vor allem die depressiven Phasen wurden immer länger und immer stärker. Er fühle sich nicht liebenswert und sprach auch mir meine Gefühle für Ihn daraufhin ab. Er meinte so etwas wie Ihn könne niemand lieben. Ich gab Ihm Raum, ich wusste das er unter Druck nicht funktionieren konnte. Gleichzeitig versicherte ich ihm aber immer wieder, dass ich Ihn lieben und nicht einen einzigen Millimeter von seiner Seite weichen würde. Ich spürte, dass es immer schwieriger wurde meinen Schatz zu erreichen und er seine Mauern immer höher und höher zog.

Im Frühjahr dieses Jahres wollten wir dann zusammen ziehen und ich spürte, dass Ihm dieser Entschluss immer mehr zusetzte. Ich wusste,  dass grade Hochsensible viel Ruhe für sich selber benötigen, viel Rückzug brauchen und versuchte Ihm daher den Druck zu nehmen. Deshalb sagte ich Ihm, dass es für mich absolut in Ordnung wäre, wenn wir diesen Entschluss wieder rückgängig machen würden. Auch sagte ich Ihm, dass ich Ihn liebe und das auch 2 getrennte Wohnungen daran nicht das geringste verändern würde.

Ich sagte ihm, dass ich so unglaublich glücklich mit Ihm bin und kein „Standard-Leben“ brauche, sondern ein Leben was Ihn und mich glücklich macht, entgegen aller eventuellen gesellschaftlichen Zwänge. Diese Worte waren von mir absolut ehrlich und rein und mit keinerlei Enttäuschung verbunden. Wir hatten abgemacht uns niemals etwas vorzumachen und ehrlich mit einander umzugehen. Dazu muss ich sagen, dass mein Schatz vor allem durch die Hochsensitivität sehr empathisch ist und unklare Gefühle meinerseits auch immer durchschaut hat.

Allerdings schien diese Situation irgendetwas in meinem Schatz zu triggern, er wurde immer stiller und nachdenklicher, bis er mir dann mitteilte, dass sein Kopf Ihm Mal wieder das ganze Leben zerstören würde, nichts könnte er so auf die Reihe bekommen wie ein „gesunder“ Mensch. Ich versuchte gegenzusteuern, Ihm aufzuzeigen was für ein toller Mensch er ist und das eine gemeinsame Wohnung noch lange nicht ein gemeinsames Leben bedeutet. Aber er beharrte darauf nicht genug zu sein, nicht richtig zu sein, nicht liebenswert zu sein. Keines meiner Worte konnte darauf einen Einfluss nehmen.

Ich setzte auf Zeit. Immerhin vergingen diese depressiven Phasen ja auch wieder. Ich versuchte Ihm seine Freiräume zu geben, keinen Druck aufzubauen und Ihm gleichzeitig aber auch meine Nähe zu versichern. Vor ca. 8 Wochen kam er dann auf mich zu und meinte er würde überhaupt nichts mehr empfinden, weder für seinen Sport, noch für seinen Beruf, noch für seine Musik oder Bücher, Ihm wäre alles egal, er hätte das Gefühl mit seinem Kopf würde etwas nicht stimmen.

Ich war naiv und dachte, das wird schon wieder, wie es doch immer wieder geworden ist. Ich dachte zusammen schaffen wir das und dann ein paar Tage später sagte er mir, dass er auch für mich nichts mehr empfinden würde. Und diese Worte zerrissen mich, ließen mir keine Luft, ich konnte nicht verstehen wie das sein konnte, ich war doch seine Liebe, sein Mensch und das seit über 2 1/2 Jahren.

Er meinte, dass er nicht gut für mich wäre, zu krank und ich solle verschwinden und mir einen besseren Mann suchen. Außerdem hätte ich drauf doch sowieso nur gewartet. Er wolle mich freigeben, was anderes könne er jetzt nicht mehr für mich tun. Außerdem wären auch meine Gefühle Ihm gegenüber falsch, denn so eine Person wie er wäre nicht liebenswert, er könnte nicht geliebt werden, ich sollte mir mal überlegen was mit meinen Gefühlen nicht stimmen würde.

Ich versuchte Ihm zu versichern, dass er liebenswert ist, dass er mein Mensch ist, meine Liebe, mein Gegenstück, mein Geliebter, mein bester Freund. Aber nichts davon kam an. Er wurde böse und schrie mich an, ich solle endlich verschwinden und Ihn sein Schicksal endlich annehmen lassen. Er müsse alleine leben, er könne keinerlei Verantwortung mehr tragen für nichts und niemanden mehr. Irgendwie wolle er nur noch irgendwie funktionieren und die Tage hinter sich bringen. Ruhe bräuchte er, soviel Ruhe und die hätte er mit mir an seiner Seite nicht und ich sollte endlich aufhören von dieser beschissenen Liebe zu sprechen. Diese Liebe würde nicht existieren und vielleicht hätte sie niemals existiert. Und wenn es für mich leichter wäre, dann wären eben alle seine Worte mir gegenüber gelogen gewesen.

Ich sagte Ihm, dass er kein Lügner wäre und dass er diese Liebe momentan nur nicht wahrnehmen könne aber er blieb hart und kalt und wurde böse. Er beschimpfte mich und als ich Ihn fragte, warum er mir grade so weh tun würde, meinte er nur, entweder ich solle mich jetzt daran gewöhnen oder verschwinden. Ich weinte, ich war verzweifelt aber das machte die Sache nur noch schlimmer.

Er schrie mich an, dass ich das Heulen endlich einstellen solle und daran würde ich doch auch sehen, was für ein schlechter Mensch er wäre. Immerhin hätte er mich zum Weinen gebracht und das wolle er nicht. Er wolle keine Menschen verletzen und ich solle endlich gehen und Ihn mit seinem Schicksal alleine lassen. Er bräuchte so dringend Ruhe. Ich war wie erstarrt und konnte das alles gar nicht greifen. Schließlich nahm ich meine Sachen, küsste Ihn noch einmal ganz zärtlich und verließ die Wohnung.

Daraufhin dachte ich, dass er runterkommen müsse. Ich wusste ja, dass er unter Druck nicht funktionieren konnte und so fuhr ich erst einmal nach Hause. Am nächsten Tag versuchte ich vorsichtig Kontakt aufzunehmen. Ich versicherte Ihm meine Liebe und ich versicherte Ihm das er stark ist und das er diese Phase meistern würde. Das ich nicht von seiner Seite weiche, Ihn liebe und immer für Ihn da sein werde. Daraufhin schrieb er, ob ich es nicht gerafft hätte, er bräuchte Luft und Liebe würde nicht existieren auf dieser Welt. Was ich mit meiner Liebe denn vor hätte, Ihn eventuell zu Tode lieben? Ich würde Ihn abstoßen und er hätte Angst vor mir weil ich Ihn sooo sehr unter Druck setzen würde.

Ich verstand erst nicht, was denn diese Angst und diesen Druck ausgelöst hat. Immerhin versicherte ich Ihm doch nur meine Liebe und das ich nicht von seiner Seite weichen würde und das er stark ist und nicht aufgeben soll. Aber genau diese Dinge ließen Ihn panisch werden. Ich denke er fühlt durch meine Liebe eine Art Verantwortung mir gegenüber, die er nicht tragen kann momentan. Dadurch, dass ich nicht von seiner Seite weiche, erzeuge ich wahrscheinlich Druck. Ach ich weiß es nicht. Aber was hätte ich anders machen sollen? Mein Schatz hat immer zu mir gesagt, dass wenn ich Dinge aus Liebe tue und nach meinem Gefühl entscheide, könnte ich Ihm gegenüber niemals etwas falsch machen weil ich sooo fest in seinem Herzen wäre. Jaaa bis vor kurzem wirkten diese Dinge auch immer. Ich wirkte auf Ihn und jetzt, jetzt ist da nichts mehr außer dieser verfluchten Depression.

Ich bin daraufhin seinem Wunsch nachgekommen und habe Ihm geschrieben, dass ich Ihn liebe, dass ich an seiner Seite bleibe und das er mein Mensch ist und ich Ihm jetzt erst einmal Luft gebe. Als Reaktion darauf kam dann nur, ich solle Ihm keine Luft geben, ich solle verschwinden. Ihm wäre nicht mehr zu helfen und er wolle keinem Menschen mehr weh tun, er wolle gar nichts mehr und ich solle das endlich kapieren und mich nicht über seine Bedürfnisse hinweg setzen. Immerhin wüsste er am Besten was er jetzt brauchen würde und das wäre gewiß keine Liebe, denn wer würde schon Liebe brauchen.

Seit dem sind 4 Tage vergangen, in denen ich mich wie auch so viele andere hier frage, was richtig und was falsch ist. Nehme ich Kontakt auf, erzeuge ich Druck. Dennoch drängt nun einmal alles in mir zu Ihm, so wie es schon immer gewesen ist. Dieser Mann ist mein Mensch und diese Tatsache löst sich nun einmal nicht in Luft auf, meine Liebe verschwindet nicht. Ich kann mich nicht einfach so entlieben. Wie zeige ich Ihm, dass ich noch da bin, wie findet er nach dieser Phase wieder seinen Weg zu mir? Ich weiß das er von alleine nicht auf mich zukommen kann. Das konnte er schon in weit weniger schlimmen Phasen nicht, weil er sich danach klein und schwach fühlt und voller Scham ist. Wie finde ich hier ein „nicht zu viel“ und ein „nicht zu wenig“. Wie finde ich den Menschen hinter dieser Depression wieder?

Ich weiß, dass ich sehr viel geschrieben habe aber meine Seele ist momentan so voll an Verzweiflung. Was mein Herz betrifft, so fühlt es sich so an, als ob es mir bei lebendigen Leib aus dem Körper gerissen wurde. Diese Dinge entscheidet momentan mehr die Depression als er aber dennoch tun diese weh. Es fällt mir noch schwer diese Dinge nicht so sehr an mich heran zu lassen. Ich danke Euch einfach für’s Lesen, für’s Ausweinen lassen und dafür, dass Ihr versteht.

Ganz lieben Gruß,
Emma

Antwort von Benno Blues zum Thema bipolare Störung meines Partners am 09.07.2018, 12:23 Uhr

Liebe Emma,

Wenn schreckliche Dinge geschehen, dann stehen wir oft fassungslos da. Dann können wir einfach nicht begreifen, was da gerade passiert. Das Gefühl, einer Situation hilflos ausgeliefert zu sein, halte ich für eines der schlimmsten Gefühle überhaupt. Sind wir davon bedroht, einen geliebten Menschen zu verlieren, erschüttert uns das zutiefst. Wenn plötzlich nicht mehr sicher scheint, was immer so sicher war, dann kommen wir an unsere Grenzen. In einer Beziehung mit einem manisch depressiven Partner ist dies leider oft so. In einer Partnerschaft mit einem manisch depressiven Menschen wird leider auch die bipolare Störung irgendwann zum Partner und dann spüren wir mit aller Grausamkeit, dass wir selbst begrenzt sind. Wir spüren, wo wir selbst aufhören und wo der andere anfängt. Manchmal können wir einfach nichts mehr tun…

Ich finde, du hast alles richtig gemacht, Emma! Du hast dich von einer guten Intuition leiten lassen. Viel Verständnis hast du für deinen Partner und seine bipolare Störung aufgebracht und tust es noch immer. Du hast dich informiert über seine Schwierigkeiten und was es bedeutet, eine bipolare Störung zu haben.  Und letztlich bist du bereit, auch dazu Ja zu sagen. In deiner Liebe nimmst du den ganzen Menschen an, so wie er ist. Was für ein Glücksfall für diesen Mann, sollte man denken. Und dennoch ist die Situation alles andere als gut.

Er fühlt sich unter Druck gesetzt. Vermutlich ist er gerade völlig überfordert vom Leben. Das quasi nicht mehr vorhandene Selbstwertgefühl spricht hier gerade Bände. Vermutlich ist es tatsächlich so, dass dein großes Verständnis, deine Rücksicht und deine Liebe ihm momentan kein gutes Gefühl bereiten können. Dies ist wohl so, weil ihm durch dich indirekt vor Augen geführt wird, wie ein liebender Mensch sich verhalten sollte. Natürlich kann er das in einer depressiven Phase so nicht. Stattdessen erlebt er sein Unvermögen.  Das alles dürfte schließlich seinen Selbstwert nur noch tiefer nach unten drücken. Manisch Depressive, also Menschen mit einer bipolaren Störung, empfinden die Höhen höher als andere Menschen, leider aber auch die Tiefen tiefer.

Das alles ist wirklich schlimm, aber es ist nicht deine Schuld! Die bipolare Störung ist eine Störung des Hirnstoffwechsels, eine Stoffwechselstörung also, für die niemand kann, Emma! Dafür kannst du nicht und dafür kann auch dein Freund nicht.

Vielleicht lässt du ihm einmal ein paar Tage Zeit? Dann schreibst du noch einmal und versicherst ihm, dass du gern auf seine Bedürfnisse eingehen möchtest. Manchmal allerdings weißt du eben nicht genau, was das sein kann. Hier müsste er dir helfen. Vielleicht fragst du ihn, ob er dir sagen kann, was er jetzt bräuchte, was ihm helfen könnte, sich besser zu fühlen?

Gut wäre es wohl, wenn er sich in ärztlicher Behandlung befände. Doch die Hemmschwelle ist bei psychischen Krankheiten leider immer noch hoch, insbesondere für Männer. Es gibt wirksame Medikamente für die Behandlung der bipolaren Depression, wie die bipolare Störung auch genannt wird, sogenannte Stimmungsstabilisierer. Vielleicht wäre das etwas für ihn? Nur ist jetzt wohl nicht der rechte Zeitpunkt, ihm das vorzuschlagen. Wenn es ihm irgendwann besser geht und ihr wieder entspannt miteinander reden könnt, solltest du das Thema vielleicht noch einmal aufgreifen.

Möglicherweise wirst du gerade keinen klaren Gedanken fassen können. Vermutlich dreht sich in deinem Kopf gerade alles nur um dieses eine Thema: Bipolare Störung. Aber vielleicht ist es dir doch möglich, sich bietende Freiräume mit Dingen zu füllen, die dir jetzt gut tun könnten? Vielleicht gönnst du dir einmal einen Wellnesstag oder nimmst dir wieder mal ein gutes Buch zur Hand? Vielleicht gönnst du dir eine Beautybehandlung oder irgendetwas anderes, mit dem du dich verwöhnen und deine Wertschätzung für dich selbst zum Ausdruck bringen könntest?

Wann hast du es dir das letzte Mal (vielleicht mit einer Freundin) so richtig gut gehen lassen? Ich denke, du musst jetzt besonders gut für dich sorgen, Emma, damit du nicht auch noch depressiv wirst. Vielleicht stellst du dich selbst einmal in den Mittelpunkt deines Lebens, zumindest hin und wieder? Mache dir klar, dass es eine Krankheit ist, die man besser mit Vor- als mit Nachsorge behandeln kann. Ich hoffe, du findest recht bald einen Weg für dich und für euch!

Alles Gute und Liebe Grüße!

Benno

Quellen zu „Emmas Kampf und die bipolare Störung ihres Partners“
Foto zu „Bipolare Störung“: pixabay.com
Bipolare Störung in der Partnerschaft

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